Smart City – Selbstverständnis der Initiative mehrwert Berlin
Wir, die öffentlichen Unternehmen Berlins, gestalten die wachsende Metropole Berlin aktiv mit. Unsere Leistungen tragen maßgeblich dazu bei, die Stadt auch in Zukunft lebenswert zu gestalten. Dabei ist die digitale Transformation für uns von zentraler strategischer Bedeutung: Ob Mobilität, Wohnen, Gesundheit oder öffentliche Ver- und Entsorgungstrukturen – durch die rasante Entwicklung der technologischen Möglichkeiten konnten wir in den verschiedenen Geschäftsbereichen unserer öffentlichen Daseinsvorsorge bereits zahlreiche „smarte“ Projekte entwickeln. Diese sind für die Berlinerinnen und Berliner schon jetzt vielfältig erlebbar. Sie bilden jedoch erst den Beginn einer Entwicklung, welche die Stadt in Zukunft noch deutlich stärker prägen wird.
Als Initiative mehrwert arbeiten wir daran, für die Zukunft einer „Smart City Berlin“ im Rahmen der Daseinsvorsorge intelligente Technologien und Gestaltungsansätze einzusetzen. Ziel ist es, vorhandene Ressourcen jetzt und künftig noch stärker nachhaltig zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt zu nutzen. So tragen wir als Initiative mehrwert auch zum Erreichen der gesetzlich verankerten Klimaschutzziele bei. Auf diesem Weg ergeben sich immer wieder auch neue Schnittmengen der einzelnen Ver- und Entsorgungsleistungen. Um die Vernetzung unserer Projekte im Rahmen der digitalen Transformation zu fördern, stehen wir mehrwert Unternehmen im regelmäßigen Austausch miteinander.
Für die mehrwert Unternehmen steht bei allen Aktivitäten die Sicherheit und der Schutz personenbezogener Daten im Vordergrund.
Schaufenster
arc32
Der arc32 ist eine elegante und kostengünstige Entwicklung der BSR zur barierefreien Abfallsammlung über die 240-Liter Mülltonne im Bestand aber auch bei Neubauten.
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Berlin TXL – Schumacher Quartier
Auf dem Areal des ehemaligen Flughafens Tegel, direkt am Kurt-Schumacher-Platz, entsteht auf 46 Hektar Fläche das Schumacher Quartier. Das sozial-ökologische Modellviertel vereint zahlreiche innovative Konzeptbausteine – angefangen vom Animal Aided Design über autoarme Mobilität und Schwammstadt bis hin zum klimafreundlichen Bauen und Heizen. Es wird das neue Zuhause für mehr als 10.000 Menschen sein.
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berlinStrom vom eigenen Dach
Auf den Dächern einer Siedlung der städtischen GESOBAU wurde 2015 die erste Solaranlage der Berliner Stadtwerke in Betrieb genommen.
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Blockheizkraftwerke & Kraftwärmekopplung
Zwei eigene Blockheizkraftwerke sorgen für eine wirtschaftliche und ökologische Strom- und Wärmeerzeugung auf dem Gelände der Messe Berlin.
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CO2-Einsparung
Sanierung von 1.600 Wohnungen in der John-Locke-Siedlung in Berlin-Lichtenrade mit einer CO2-Einsparung von jährlich 2.100 Tonnen.
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Cyber Seniors
Im Märkischen Viertel können sich Senioren zu einem Tablet-Kurs anmelden, um im Umgang mit dem Internet und insbesondere mit den sozialen Netzwerken geschult zu werden.
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degewo Zukunftshaus
Umbau eines Achtgeschossers aus den 50er Jahren zum (bei Wärme vollständig, bei Strom weitgehend) energieautarken Gebäude, das seine benötigte Energie über PV und Solarthermie sowie Speichersysteme selbst erzeugt.
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Der Regierende Bürgermeister und Gewobag präsentieren Leuchtturmprojekt „Wohnpark Mariendorf“
Smart City Berlin: Einzigartiges Energiekonzept, energetische Sanierung, der Abbau von Barrieren, Smart-Living-Lösungen und Neubau durch Aufstockung machen die Wohnanlage zum Vorzeigemodell.
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Digitale Hausaushangkästen
Geplantes Pilotprojekt: In zunächst ca. 25 Häusern der degewo werden die alten Hausaushangkästen durch neue,
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Digitale Wohnungsabnahme
Seit August 2017 setzen die GESOBAU AG wie auch die GESOBAU Wohnen die mobile Wohnungsabnahme um.
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Digitalisierung der Mieterpost
Digitalisierung der ein- und ausgehenden Mieterpost in einem elektronischen Workflow mit der Zielsetzung, Mieteranliegen schneller zu bearbeiten und den Papierverbrauch zu senken.
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Einbau von Smart Metern - Abgeschlossenes Pilotprojekt
Die GESOBAU hat 10.000 Haushalte im Märkischen Viertel mit den intelligenten Stromzählern ausgestattet.
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Einsatz eines schlüssellosen Haustürzugangssystems
Einbau eines schlüssellosen Haustürzugangssystems für Mitarbeiter, Dienstleister und Mieter für einen Teil des GESOBAU-Bestandes.
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Einsatz von KIWI:KI
Einbau eines schlüssellosen Haustürzugangssystems für Mitarbeiter, Dienstleister und Mieter im kompletten Bestand der degewo Süd.
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Einsatz von Mieterportal und I-Pads für Prozessteuerung
Mieter der degewo können ihre Anliegen über ein eigenes Serviceportal elektronisch an die degewo melden, Hausmeister der degewo wickeln Instandhaltungsmeldungen und Wohnungsabnahmen über das iPad ab.
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