Smart City – Selbstverständnis der Initiative mehrwert Berlin
Wir, die öffentlichen Unternehmen Berlins, gestalten die wachsende Metropole Berlin aktiv mit. Unsere Leistungen tragen maßgeblich dazu bei, die Stadt auch in Zukunft lebenswert zu gestalten. Dabei ist die digitale Transformation für uns von zentraler strategischer Bedeutung: Ob Mobilität, Wohnen, Gesundheit oder öffentliche Ver- und Entsorgungstrukturen – durch die rasante Entwicklung der technologischen Möglichkeiten konnten wir in den verschiedenen Geschäftsbereichen unserer öffentlichen Daseinsvorsorge bereits zahlreiche „smarte“ Projekte entwickeln. Diese sind für die Berlinerinnen und Berliner schon jetzt vielfältig erlebbar. Sie bilden jedoch erst den Beginn einer Entwicklung, welche die Stadt in Zukunft noch deutlich stärker prägen wird.
Als Initiative mehrwert arbeiten wir daran, für die Zukunft einer „Smart City Berlin“ im Rahmen der Daseinsvorsorge intelligente Technologien und Gestaltungsansätze einzusetzen. Ziel ist es, vorhandene Ressourcen jetzt und künftig noch stärker nachhaltig zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt zu nutzen. So tragen wir als Initiative mehrwert auch zum Erreichen der gesetzlich verankerten Klimaschutzziele bei. Auf diesem Weg ergeben sich immer wieder auch neue Schnittmengen der einzelnen Ver- und Entsorgungsleistungen. Um die Vernetzung unserer Projekte im Rahmen der digitalen Transformation zu fördern, stehen wir mehrwert Unternehmen im regelmäßigen Austausch miteinander.
Für die mehrwert Unternehmen steht bei allen Aktivitäten die Sicherheit und der Schutz personenbezogener Daten im Vordergrund.
Schaufenster
Paketbriefkasten im eigenen Haus
Installation von DHL Paketbriefkästen (ähnlich den Paketboxen auf öffentlichen Grundstücken) in Mariengrün und Gropiusstadt, in 2018 Pilotierung von 2 Varianten einer Eigenlösung im degewo-Bestand mit Investment durch degewo netzWerk
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Pflege@Quartier stärkt Selbstständigkeit und Selbstbestimmung von Senioren im Märkischen Viertel
Geplant ist, bis zu 30 modernisierte Wohnungen im Märkischen Viertel exemplarisch mit technischer Infrastruktur und assistiven Produkten, die der Situation von Mietern angepasst ist, auszustatten.
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Photovoltaik
Errichtung von insgesamt bisher 10 Photovoltaik-Anlagenmit auf Dächern und an Fassaden von degewo, aktuell Überprüfung von Ausweitungsmöglichkeiten (Bestückung aller geeigneten Dächer im degewo-Bestand und Neubau).
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Photovoltaikanlage
Seit 2016 Betrieb einer Photovoltaikanlage in der Adele-Sandrock-Straße (Hellersdorf) zusammen mit der Berliner Energieagentur (BEA), die Mieter werden mit solaren Mieterstrom vom eigenen Dach versorgt, der Jahresertrag beträgt 37 Megawattstunden und erzielt eine CO2-Einsparung von 22 Tonnen pro Jahr.
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Photovoltaikanlage auf Wohngebäudedächern
Bereits seit 2014 existiert die größte Photovoltaikanlage auf Wohngebäudedächern in Deutschland in Berlin-Hellersdorf. Sie steht auf 50 Häusern der STADT UND LAND auf einer Fläche von rund sechs Fußballfeldern mit ca. 8.000 Solar-Elementen, die Leistung würde reichen, um ein Jahr lang 10.400 Kühlschränke zu betreiben. Die Mieterinnen und Mieter können über den Stromversorger einen speziellen, vergleichsweise günstigen Tarif nutzen, der den lokal erzeugten Solarstrom mit anderem Ökostrom kombiniert.
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Photovoltaikanlagen auf geeigneten Hausdächern
LOI mit den Berliner Stadtwerken zwecks Errichtung von Photovoltaikanlagenauf geeigneten Hausdächern der STADT UND LAND, um den Mieterinnen und Mietern ökologischen (Haus-)Strom zu günstigen Preisen anzubieten. Weitere Kooperationen mit den Stadtwerken für den Bereich der Energieversorgung werden geprüft.
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Pilotprojekt „Am Tierpark – Zuhause leben im Alter“
Unter der Prämisse „Die Pflege- und Serviceangebote kommen dorthin, wo die Menschen leben – nicht umgekehrt“ werden auch die Angebote und Serviceleistungen für die Bewohner des Quartiers „Am Tierpark“ in Zukunft weiter ausgebaut.
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Plus Energie Projekt „Powerhouse“
Die jährliche Produktion von Wärme und Strom liegt höher als der Energiebedarf der energetisch optimierten Gebäude.
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ProShape
ProSHAPEverknüpft dezentrale Effizienztechnologie mit einem intelligentenEnergiemanagementsystem (EMS) und moderner Kommunikationstechnologie:In sechs Wohngebäuden mit 224 Wohnungen in Berlin kommen eindezentrales EMS sowie eine Heimautomatisierungsplattform zum Einsatz.Ziel ist es zum einen die Energiekosten in Wohngebäuden zuminimieren und zum anderen auf Grundlage des prognostiziertenEnergieverbrauchs die Versorgung von Gebäuden an dynamische Preisefür Strom und Wärme anzupassen.
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Regenwasseragentur
Die Regenwasseragentur macht sich stark für die Integration einer dezentralen Regenwasserbewirtschaftung, um Regenwasser dort zu halten, wo es für Berlin Nutzen bringt. Sie stellt hierfür das nötige Wissen bereit, bietet Beratung an und treibt aktiv die Umsetzung eines nachhaltigen Regenwassermanagements voran.
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Richtfest für Studentenwohnungen
Knapp 200 Studierende können zukünftig in den Zwillingsbauten „Norderoog“ und „Süderoog“ der Amrumer Straße leben, lernen und arbeiten:
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Schwammstädte fördern
Neben einer Entlastung der Kanalisation und der Klärwerke, zeichnet sich die Schwammstadt durch eine gezielte Hitzevorsorge aus, die durch die Kühlleistung feuchter Böden und Flächen möglich wird. Ausreichend mit Wasser versorgte Grünflächen wirken hier durch die Verdunstung kühlend.
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Smart-City-Konzept „Wohnpark Mariendorf“
Im Zuge der Modernisierung und Neubauaufstockung wurde ein ganzheitliches quartierbezogenes Energiekonzept entwickelt,
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Smart-Home-Angebot an degewo Mieter als Selbstzahler
Mieter von degewo können sich ausgewählte Smart-Home-Lösungen vor allem aus den Bereichen Energieeinsparung und AAL auf eigene Kosten durch degewo Technische Dienste einbauen lassen.
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Solare Sanierung
Errichtung von 42 solarthermischen Anlagen auf degewo-Dächern für die Versorgung von mehr als 3.000 WE, ca.3.500 m² Kollektorfläche.
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