Smart City – Selbstverständnis der Initiative mehrwert Berlin
Wir, die öffentlichen Unternehmen Berlins, gestalten die wachsende Metropole Berlin aktiv mit. Unsere Leistungen tragen maßgeblich dazu bei, die Stadt auch in Zukunft lebenswert zu gestalten. Dabei ist die digitale Transformation für uns von zentraler strategischer Bedeutung: Ob Mobilität, Wohnen, Gesundheit oder öffentliche Ver- und Entsorgungstrukturen – durch die rasante Entwicklung der technologischen Möglichkeiten konnten wir in den verschiedenen Geschäftsbereichen unserer öffentlichen Daseinsvorsorge bereits zahlreiche „smarte“ Projekte entwickeln. Diese sind für die Berlinerinnen und Berliner schon jetzt vielfältig erlebbar. Sie bilden jedoch erst den Beginn einer Entwicklung, welche die Stadt in Zukunft noch deutlich stärker prägen wird.
Als Initiative mehrwert arbeiten wir daran, für die Zukunft einer „Smart City Berlin“ im Rahmen der Daseinsvorsorge intelligente Technologien und Gestaltungsansätze einzusetzen. Ziel ist es, vorhandene Ressourcen jetzt und künftig noch stärker nachhaltig zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt zu nutzen. So tragen wir als Initiative mehrwert auch zum Erreichen der gesetzlich verankerten Klimaschutzziele bei. Auf diesem Weg ergeben sich immer wieder auch neue Schnittmengen der einzelnen Ver- und Entsorgungsleistungen. Um die Vernetzung unserer Projekte im Rahmen der digitalen Transformation zu fördern, stehen wir mehrwert Unternehmen im regelmäßigen Austausch miteinander.
Für die mehrwert Unternehmen steht bei allen Aktivitäten die Sicherheit und der Schutz personenbezogener Daten im Vordergrund.
Schaufenster
App zur Erfüllung der Kontrolle
Ausstattung der Facility-Mitarbeiter mit Smartphones zur Erfüllung der Kontrolle der Verkehrssicherungspflichten.
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AUZUKA – Kanäle virtuell begehen
Damit das Abwasser ohne Probleme fließen kann, überprüfen wir unser Kanalnetz mit Hilfe eines Roboters.
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Beacons
Bei eingeschaltetem Bluetooth automatische Indoornavigation zum Gate, Begrüßung am Gepäckband, Hinweis auf W-Lan und Duty-Free-Angebote.
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Carsharing im Märkischen Viertel
Die GESOBAU kooperiert im Märkischen Viertel mit einem Carsharing-Anbieter.
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Dezentrale Eigenversorgung mit Wärme
Übernahme der Wärmeversorgung für inzwischen ca. 13.000 Wohneinheiten durch dezentrale Energieversorgungsanlagen von degewo netzWerk.
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Digitale Aufzugswärter
Pilotprojekt mit dem Sieger des degewo Innovationspreises "Smart Up the City":
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Digitalisierung mit System
Im „Center of Excellence Digitalisierung“ werden unternehmensweit Bedarfe gebündelt, koordiniert und Lösungen entwickelt.
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Discover Smart City
Entwicklung eines elektronischen interaktiven Stadtführers als App, mit dem Berliner*innen und Tourist*nnen die smarten Orte in Berlin entdecken können.
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Eigene Breitbandkabel-Infrastruktur
Breitbandkabelnetze in degewo-Objekten sind auf neuestem technischen Stand und gehören degewo, bis 2020 Vorbereitung auf neuen Übertragungsstandard Docsis 3.1
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Einsatz von BHKW
DezentraleEnergieversorgung in eigenen Heizhäusern von degewo netzWerk (teilsmit Hilfe externer Dienstleister), u.a. Einsatz von 4 BHKW mit je 800KW elektr. Leistung, aktuell Prüfung von Ausweitungsmöglichkeitenim Bestand
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Einsatz von Gebäudeleittechnik
Ausstattung der Energieversorgungsanlagen von degewo mit digitaler Steuer- und Regeltechnik für die Fernüberwachung der Anlageneffizienz und -funktion.
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Elektronische Abwicklung von Ausschreibungsverfahren
Seit 2009 erfolgt die Abwicklung von Vergabeverfahren elektronisch über die Vergabeplattform des Landes Berlin. Alle VOB-Vergaben werden in dieser Form bearbeitet. Die Ausschreibungen für Liefer- und Dienstleistungen werden seit 2011 ebenfalls überwiegend über die Vergabeplattform abgewickelt. Der Rücklauf elektronischer Angebote liegt bei zurzeit bei der WBM über 60 %.
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Energienetz Adlershof
DieThemenschwerpunkte umfassen die Vernetzung von Energieströmen, eineSmart Grid Allianz und der dazugehörige Energieleitplan.
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Free WiFi Messe Berlin
Auf dem gesamten Gelände der Messe Berlin steht ein flächendeckendes WLAN-Netz zur Verfügung. Durch einen umfangreichen, technischen Ausbau (erhöhte Dichte der Access Points, verbesserte Signalstärke, Versorgung der Eingangs- und Übergangsbereiche) ist dieses seit Anfang 2017 für bis zu 30.000 gleichzeitig angemeldete Endgeräte verfügbar.
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FTTX-Projekt Glasfaser Gropiusstadt
FTTH und FTTB-Erschließung der degewo-Liegenschaften in der Gropiusstadt im Geschäftsmodell "Open Access", mit Kooperationspartnern Vattenfall, QSC, Ericsson.
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