Smart City – Selbstverständnis der Initiative mehrwert Berlin
Wir, die öffentlichen Unternehmen Berlins, gestalten die wachsende Metropole Berlin aktiv mit. Unsere Leistungen tragen maßgeblich dazu bei, die Stadt auch in Zukunft lebenswert zu gestalten. Dabei ist die digitale Transformation für uns von zentraler strategischer Bedeutung: Ob Mobilität, Wohnen, Gesundheit oder öffentliche Ver- und Entsorgungstrukturen – durch die rasante Entwicklung der technologischen Möglichkeiten konnten wir in den verschiedenen Geschäftsbereichen unserer öffentlichen Daseinsvorsorge bereits zahlreiche „smarte“ Projekte entwickeln. Diese sind für die Berlinerinnen und Berliner schon jetzt vielfältig erlebbar. Sie bilden jedoch erst den Beginn einer Entwicklung, welche die Stadt in Zukunft noch deutlich stärker prägen wird.
Als Initiative mehrwert arbeiten wir daran, für die Zukunft einer „Smart City Berlin“ im Rahmen der Daseinsvorsorge intelligente Technologien und Gestaltungsansätze einzusetzen. Ziel ist es, vorhandene Ressourcen jetzt und künftig noch stärker nachhaltig zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt zu nutzen. So tragen wir als Initiative mehrwert auch zum Erreichen der gesetzlich verankerten Klimaschutzziele bei. Auf diesem Weg ergeben sich immer wieder auch neue Schnittmengen der einzelnen Ver- und Entsorgungsleistungen. Um die Vernetzung unserer Projekte im Rahmen der digitalen Transformation zu fördern, stehen wir mehrwert Unternehmen im regelmäßigen Austausch miteinander.
Für die mehrwert Unternehmen steht bei allen Aktivitäten die Sicherheit und der Schutz personenbezogener Daten im Vordergrund.
Schaufenster
degewo Innovationspreis
Auslobung eines eigenen Innovationswettbewerbs "Smart Up the City" mit dem Ziel, Lösungen für die Geschäftsfelder von degewo zu identifizieren und zu pilotieren.
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degewo Zukunftshaus
Umbau eines Achtgeschossers aus den 50er Jahren zum (bei Wärme vollständig, bei Strom weitgehend) energieautarken Gebäude, das seine benötigte Energie über PV und Solarthermie sowie Speichersysteme selbst erzeugt.
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Dezentrale Eigenversorgung mit Wärme
Übernahme der Wärmeversorgung für inzwischen ca. 13.000 Wohneinheiten durch dezentrale Energieversorgungsanlagen von degewo netzWerk.
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Digitale Aufzugswärter
Pilotprojekt mit dem Sieger des degewo Innovationspreises "Smart Up the City":
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Digitale Hausaushangkästen
Geplantes Pilotprojekt: In zunächst ca. 25 Häusern der degewo werden die alten Hausaushangkästen durch neue,
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Eigene Breitbandkabel-Infrastruktur
Breitbandkabelnetze in degewo-Objekten sind auf neuestem technischen Stand und gehören degewo, bis 2020 Vorbereitung auf neuen Übertragungsstandard Docsis 3.1
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Einsatz von BHKW
DezentraleEnergieversorgung in eigenen Heizhäusern von degewo netzWerk (teilsmit Hilfe externer Dienstleister), u.a. Einsatz von 4 BHKW mit je 800KW elektr. Leistung, aktuell Prüfung von Ausweitungsmöglichkeitenim Bestand
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Einsatz von Gebäudeleittechnik
Ausstattung der Energieversorgungsanlagen von degewo mit digitaler Steuer- und Regeltechnik für die Fernüberwachung der Anlageneffizienz und -funktion.
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Einsatz von KIWI:KI
Einbau eines schlüssellosen Haustürzugangssystems für Mitarbeiter, Dienstleister und Mieter im kompletten Bestand der degewo Süd.
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Einsatz von Mieterportal und I-Pads für Prozessteuerung
Mieter der degewo können ihre Anliegen über ein eigenes Serviceportal elektronisch an die degewo melden, Hausmeister der degewo wickeln Instandhaltungsmeldungen und Wohnungsabnahmen über das iPad ab.
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Energieberatung für Mieter in Kooperation mit der Verbraucherzentrale
Mieter von degewo können eine kostenlose Erst-Haushalts-Energieeinsparberatung der Verbraucherzentrale Bundesverband in Anspruch nehmen
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FTTX-Projekt Glasfaser Gropiusstadt
FTTH und FTTB-Erschließung der degewo-Liegenschaften in der Gropiusstadt im Geschäftsmodell "Open Access", mit Kooperationspartnern Vattenfall, QSC, Ericsson.
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Glasfaseranbindung degewo-Liegenschaften
Errichtung eines eigenen FTTB-Glasfaser-Zugangsnetzes (Quartierscluster) zur Erschließung der degewo-Liegenschaften, seit 2017 in Köpenick abgeschlossen, bis 2020 Umsetzung im Gesamtbestand
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Ladeinfrastrukturen E-Mobilität
Geplantes Pilotprojekt zusammen mit WBM und Vattenfall: Aufbau von eigenen Ladeinfra-strukturen für Stellplatzmieter im Neuprojekt Pepitahäfe in Spandau (ca. 1.000 WE), Test Ge-schäftsmodell
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Multifunktionales Gateway für Smart Buildings
Forschungskooperation mit dem Berliner Startup METR zur Entwicklung eines universellen, multifunktionalen Gateways für die Kommunikation mit technischen Gebäudeinfrastrukturen in Wohngebäuden
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